AGB für Live-Webinare, online-Lehrmittel und online-Kurse
Diese Geschäftsbedingungen legen die Regeln für die Nutzung unserer drei Angebote fest: Live-Webinare, Online-Lehrmittel und Online-Kurse. Sie erklären auch, wie wir Ihre persönlichen Daten entsprechend den Datenschutzvorschriften (DSGVO) verarbeiten und schützen.
1 Geltungsbereich
Diese Geschäftsbedingungen regeln die rechtliche Zusammenarbeit zwischen zwei Parteien: Auf der einen Seite steht die FS Beratung & Treuhand GmbH, die unter dem Namen "online-kurs.ch" auftritt (wir nennen sie nachfolgend "Anbieter"). Auf der anderen Seite stehen Sie als Kundin oder Kunde (nachfolgend "Teilnehmende"), wenn Sie unsere Live-Webinare, Online-Lehrmittel oder Online-Kurse nutzen (all diese Angebote bezeichnen wir vereinfacht als "Kurse").
Zusätzliche mündliche Vereinbarungen existieren nicht. Sämtliche zukünftigen Vertragsänderungen müssen schriftlich festgehalten werden. Dies gilt auch dann, wenn Sie und der Anbieter vereinbaren möchten, dass künftige Änderungen auch mündlich möglich sein sollen.
Die AGB beruhen auf Schweizer Recht und gelten in der Schweiz und im Ausland, sofern die Parteien sie ausdrücklich oder stillschweigend anerkennen. Änderungen und Nebenabreden sind nur wirksam, wenn von beiden Parteien schriftlich vereinbart werden.
Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam sein oder werden oder der Vertrag eine Lücke enthalten, so bleibt die Rechtswirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Die unwirksame Bestimmung wird dann durch eine Regelung ersetzt, die dem Sinn der unwirksamen Bestimmung möglichst nahe kommt.
Diese Geschäftsbedingungen regeln die rechtliche Zusammenarbeit zwischen zwei Parteien: Auf der einen Seite steht die FS Beratung & Treuhand GmbH, die unter dem Namen "online-kurs.ch" auftritt (wir nennen sie nachfolgend "Anbieter"). Auf der anderen Seite stehen Sie als Kundin oder Kunde (nachfolgend "Teilnehmende"), wenn Sie unsere Live-Webinare, Online-Lehrmittel oder Online-Kurse nutzen (all diese Angebote bezeichnen wir vereinfacht als "Kurse").
Zusätzliche mündliche Vereinbarungen existieren nicht. Sämtliche zukünftigen Vertragsänderungen müssen schriftlich festgehalten werden. Dies gilt auch dann, wenn Sie und der Anbieter vereinbaren möchten, dass künftige Änderungen auch mündlich möglich sein sollen.
Die AGB beruhen auf Schweizer Recht und gelten in der Schweiz und im Ausland, sofern die Parteien sie ausdrücklich oder stillschweigend anerkennen. Änderungen und Nebenabreden sind nur wirksam, wenn von beiden Parteien schriftlich vereinbart werden.
Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam sein oder werden oder der Vertrag eine Lücke enthalten, so bleibt die Rechtswirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Die unwirksame Bestimmung wird dann durch eine Regelung ersetzt, die dem Sinn der unwirksamen Bestimmung möglichst nahe kommt.
2 Vertragsabschluss
Ein Vertrag zwischen Teilnehmenden und dem Anbieter entsteht auf drei mögliche Arten: über unsere Website, durch persönlichen Abschluss oder über andere Kommunikationswege wie Telefon oder E-Mail.
Wenn Sie die Website des Anbieters nutzen, können Sie zunächst unverbindlich Kurse in Ihren Warenkorb legen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Auswahl und persönlichen Angaben zu überprüfen und bei Bedarf zu ändern, indem Sie die entsprechenden Schaltflächen auf der Website verwenden.
Sobald Sie auf der Website die Anmelde-Schaltfläche anklicken, machen Sie dem Anbieter ein verbindliches Vertragsangebot. Der Vertrag wird dann wirksam, wenn Sie vom Anbieter eine Bestätigungs-E-Mail erhalten. In dieser E-Mail finden Sie auch einen Link zu den Geschäftsbedingungen und Informationen zu Ihrem Widerrufsrecht. Falls Sie keine Bestätigungs-E-Mail erhalten, gilt der Vertrag spätestens dann als angenommen, wenn der Anbieter den Betrag von Ihrer Kreditkarte abbucht oder Ihnen den Zugang zum Kurs ermöglicht - je nachdem, was zuerst eintritt.
Die Vertragssprache ist Deutsch.
Abgeschlossene Verträge bewahrt der Anbieter auf. Verträge können nur schriftlich geschlossen werden. Der Anbieter behält sich das Recht vor, vom Vertrag zurückzutreten, wenn es wichtige Gründe gibt, die gegen Ihre Teilnahme am Kurs sprechen.
Ein Vertrag zwischen Teilnehmenden und dem Anbieter entsteht auf drei mögliche Arten: über unsere Website, durch persönlichen Abschluss oder über andere Kommunikationswege wie Telefon oder E-Mail.
Wenn Sie die Website des Anbieters nutzen, können Sie zunächst unverbindlich Kurse in Ihren Warenkorb legen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Auswahl und persönlichen Angaben zu überprüfen und bei Bedarf zu ändern, indem Sie die entsprechenden Schaltflächen auf der Website verwenden.
Sobald Sie auf der Website die Anmelde-Schaltfläche anklicken, machen Sie dem Anbieter ein verbindliches Vertragsangebot. Der Vertrag wird dann wirksam, wenn Sie vom Anbieter eine Bestätigungs-E-Mail erhalten. In dieser E-Mail finden Sie auch einen Link zu den Geschäftsbedingungen und Informationen zu Ihrem Widerrufsrecht. Falls Sie keine Bestätigungs-E-Mail erhalten, gilt der Vertrag spätestens dann als angenommen, wenn der Anbieter den Betrag von Ihrer Kreditkarte abbucht oder Ihnen den Zugang zum Kurs ermöglicht - je nachdem, was zuerst eintritt.
Die Vertragssprache ist Deutsch.
Abgeschlossene Verträge bewahrt der Anbieter auf. Verträge können nur schriftlich geschlossen werden. Der Anbieter behält sich das Recht vor, vom Vertrag zurückzutreten, wenn es wichtige Gründe gibt, die gegen Ihre Teilnahme am Kurs sprechen.
3 Zahlung und Verzug
Alle Preise verstehen sich ohne Mehrwertsteuer, da der Anbieter von der MWST befreit ist.
Teilnehmende müssen in jedem Fall ihre eigenen Internetverbindungskosten tragen.
Teilnehmende können zwischen zwei Zahlungsarten wählen:
Kreditkartenzahlung
Wenn Teilnehmende per Kreditkarte bezahlen, erhalten sie den Zugang zu den Kursen sofort nach erfolgreicher Zahlung. Bei den Live-Webinaren erfolgt der Zugang bei Start der Webinare.
Zahlung auf Rechnung
Bei Zahlung auf Rechnung wird der Zugang erst nach Eingang der Zahlung beim Konto des Anbieters freigeschaltet. Die Rechnung ist sofort zur Zahlung fällig. Nach 10 Tagen geraten Sie automatisch in Verzug.
Der Anbieter ist berechtigt, vor Kursbeginn die Zahlung der Kursgebühr zu überprüfen und einen Zahlungsnachweis zu verlangen. Wenn Teilnehmende diesen Nachweis nicht erbringen können oder die Zahlung nicht erfolgt ist, darf der Anbieter dem Teilnehmenden die Teilnahme am Kurs verweigern. Falls eine Lastschrift zurückgewiesen wird und der Teilnehmende dafür verantwortlich sind (also die Rückweisung nicht berechtigt war), muss der Teilnehmende die entstehenden Gebühren übernehmen.
Alle Preise verstehen sich ohne Mehrwertsteuer, da der Anbieter von der MWST befreit ist.
Teilnehmende müssen in jedem Fall ihre eigenen Internetverbindungskosten tragen.
Teilnehmende können zwischen zwei Zahlungsarten wählen:
Kreditkartenzahlung
Wenn Teilnehmende per Kreditkarte bezahlen, erhalten sie den Zugang zu den Kursen sofort nach erfolgreicher Zahlung. Bei den Live-Webinaren erfolgt der Zugang bei Start der Webinare.
Zahlung auf Rechnung
Bei Zahlung auf Rechnung wird der Zugang erst nach Eingang der Zahlung beim Konto des Anbieters freigeschaltet. Die Rechnung ist sofort zur Zahlung fällig. Nach 10 Tagen geraten Sie automatisch in Verzug.
Der Anbieter ist berechtigt, vor Kursbeginn die Zahlung der Kursgebühr zu überprüfen und einen Zahlungsnachweis zu verlangen. Wenn Teilnehmende diesen Nachweis nicht erbringen können oder die Zahlung nicht erfolgt ist, darf der Anbieter dem Teilnehmenden die Teilnahme am Kurs verweigern. Falls eine Lastschrift zurückgewiesen wird und der Teilnehmende dafür verantwortlich sind (also die Rückweisung nicht berechtigt war), muss der Teilnehmende die entstehenden Gebühren übernehmen.
4 Kursinhalt und -ort
Die Kursbeschreibungen auf der Website des Anbieters dienen als Orientierung und sind nicht als verbindliche Zusagen zu verstehen. Der Anbieter kann keine Garantie geben, dass alle Details genau wie beschrieben umgesetzt werden.
Der Anbieter behält sich vor, den Kursinhalt oder -ablauf anzupassen, wenn dies aus fachlichen oder didaktischen Gründen sinnvoll ist. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Inhalte aktualisiert oder weiterentwickelt werden müssen. Solche Änderungen nimmt der Anbieter nur vor, wenn sie den grundlegenden Kursinhalt nicht wesentlich verändern und für die Teilnehmende zumutbar sind.
Falls eine Referentin oder ein Referent verhindert ist - sei es aus gesundheitlichen oder anderen Gründen – kann der Anbieter eine gleichwertig qualifizierte Ersatzperson einsetzen. Auch Änderungen der Kurszeit sind möglich, sofern der Anbieter die Teilnehmenden rechtzeitig darüber informiert und die Änderung für die Teilnehmenden zumutbar ist.
Die Kursbeschreibungen auf der Website des Anbieters dienen als Orientierung und sind nicht als verbindliche Zusagen zu verstehen. Der Anbieter kann keine Garantie geben, dass alle Details genau wie beschrieben umgesetzt werden.
Der Anbieter behält sich vor, den Kursinhalt oder -ablauf anzupassen, wenn dies aus fachlichen oder didaktischen Gründen sinnvoll ist. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Inhalte aktualisiert oder weiterentwickelt werden müssen. Solche Änderungen nimmt der Anbieter nur vor, wenn sie den grundlegenden Kursinhalt nicht wesentlich verändern und für die Teilnehmende zumutbar sind.
Falls eine Referentin oder ein Referent verhindert ist - sei es aus gesundheitlichen oder anderen Gründen – kann der Anbieter eine gleichwertig qualifizierte Ersatzperson einsetzen. Auch Änderungen der Kurszeit sind möglich, sofern der Anbieter die Teilnehmenden rechtzeitig darüber informiert und die Änderung für die Teilnehmenden zumutbar ist.
5 Pflichten er Teilnehmenden
Teilnehmende dürfen den Kurs ausschliesslich für sich selbst nutzen und nicht an andere Personen weitergeben, ausser dies wurde ausdrücklich anders vereinbart.
Für den Zugang zum Kurs erhalten Teilnehmende vom Anbieter Zugangsdaten oder die Teilnehmenden wählen diese selbst. Diese Zugangsdaten stellen sicher, dass nur die Teilnehmenden den Kurs nutzen können. Wenn Teilnehmende ihre eigenen Zugangsdaten wählen oder bestehende ändern, müssen sie auf sichere Passwörter achten. Teilnehmende vermeiden kurze oder leicht zu erratende Passwörter. Teilnehmende schützen Ihre Zugangsdaten sorgfältig vor dem Zugriff durch andere Personen und ändern diese regelmässig. Wenn Teilnehmende Benutzernamen und Passwörter digital speichern, müssen diese verschlüsselt gesichert werden.
Zum Schutz der Teilnehmenden sperrt der Anbieter den Zugang, wenn die Zugangsdaten mehrmals falsch eingegeben werden.
Falls Teilnehmende bemerken, dass andere Personen ihre Zugangsdaten kennen oder sich Zugang zu ihrem Kurs verschafft haben, müssen sie den Anbieter sofort informieren. Wenn Teilnehmende den Anbieter nicht umgehend benachrichtigen, müssen sie für mögliche Schäden aufkommen, die dem Anbieter dadurch entstehen.
Teilnehmende dürfen den Kurs ausschliesslich für sich selbst nutzen und nicht an andere Personen weitergeben, ausser dies wurde ausdrücklich anders vereinbart.
Für den Zugang zum Kurs erhalten Teilnehmende vom Anbieter Zugangsdaten oder die Teilnehmenden wählen diese selbst. Diese Zugangsdaten stellen sicher, dass nur die Teilnehmenden den Kurs nutzen können. Wenn Teilnehmende ihre eigenen Zugangsdaten wählen oder bestehende ändern, müssen sie auf sichere Passwörter achten. Teilnehmende vermeiden kurze oder leicht zu erratende Passwörter. Teilnehmende schützen Ihre Zugangsdaten sorgfältig vor dem Zugriff durch andere Personen und ändern diese regelmässig. Wenn Teilnehmende Benutzernamen und Passwörter digital speichern, müssen diese verschlüsselt gesichert werden.
Zum Schutz der Teilnehmenden sperrt der Anbieter den Zugang, wenn die Zugangsdaten mehrmals falsch eingegeben werden.
Falls Teilnehmende bemerken, dass andere Personen ihre Zugangsdaten kennen oder sich Zugang zu ihrem Kurs verschafft haben, müssen sie den Anbieter sofort informieren. Wenn Teilnehmende den Anbieter nicht umgehend benachrichtigen, müssen sie für mögliche Schäden aufkommen, die dem Anbieter dadurch entstehen.
6 Verfügbarkeit des online-Lernangebots (Online-Lehrmittel und Online-Kurse)
Um die Kurse des Anbieters nutzen zu können, benötigen Teilnehmende einen ausreichend schnellen Internetanschluss. Teilnehmende sind selbst dafür verantwortlich, dass ihr Internetanschluss die technischen Voraussetzungen erfüllt.
Der Anbieter bemüht sich, die Kurse möglichst ohne Unterbruch zur Verfügung zu stellen. Da der Anbieter jedoch auf die Funktionsfähigkeit des Internets angewiesen ist und darauf keinen Einfluss hat, kann er eine ständige Verfügbarkeit nicht garantieren.
Für Wartungsarbeiten, technische Verbesserungen oder aus anderen betrieblichen Gründen muss der Anbieter die Nutzung der Kurse manchmal vorübergehend einschränken oder ganz unterbrechen. Dabei versucht er, die Bedürfnisse der Teilnehmenden zu berücksichtigen, zum Beispiel bei der Wahl der Wartungszeiten. Bei dringenden technischen Störungen darf der Anbieter diese auch während der normalen Geschäftszeiten beheben.
In folgenden Fällen übernimmt der Anbieter keine Haftung:
• Bei höherer Gewalt (zum Beispiel Streiks oder Naturereignisse);
• Bei Betriebsstörungen beim Anbieter oder bei Partnerfirmen, die der Anbieter nicht selbst verschuldet hat;
• Bei Datenverlusten oder Nichtverfügbarkeit des Kurses, die der Teilnehmende durch geeignete technische Vorsichtsmassnahmen hätte verhindern können.
Wenn der Anbieter wegen höherer Gewalt die Kurse nicht zur Verfügung stellen kann, muss er dies auch nicht tun, solange diese Situation andauert.
Um die Kurse des Anbieters nutzen zu können, benötigen Teilnehmende einen ausreichend schnellen Internetanschluss. Teilnehmende sind selbst dafür verantwortlich, dass ihr Internetanschluss die technischen Voraussetzungen erfüllt.
Der Anbieter bemüht sich, die Kurse möglichst ohne Unterbruch zur Verfügung zu stellen. Da der Anbieter jedoch auf die Funktionsfähigkeit des Internets angewiesen ist und darauf keinen Einfluss hat, kann er eine ständige Verfügbarkeit nicht garantieren.
Für Wartungsarbeiten, technische Verbesserungen oder aus anderen betrieblichen Gründen muss der Anbieter die Nutzung der Kurse manchmal vorübergehend einschränken oder ganz unterbrechen. Dabei versucht er, die Bedürfnisse der Teilnehmenden zu berücksichtigen, zum Beispiel bei der Wahl der Wartungszeiten. Bei dringenden technischen Störungen darf der Anbieter diese auch während der normalen Geschäftszeiten beheben.
In folgenden Fällen übernimmt der Anbieter keine Haftung:
• Bei höherer Gewalt (zum Beispiel Streiks oder Naturereignisse);
• Bei Betriebsstörungen beim Anbieter oder bei Partnerfirmen, die der Anbieter nicht selbst verschuldet hat;
• Bei Datenverlusten oder Nichtverfügbarkeit des Kurses, die der Teilnehmende durch geeignete technische Vorsichtsmassnahmen hätte verhindern können.
Wenn der Anbieter wegen höherer Gewalt die Kurse nicht zur Verfügung stellen kann, muss er dies auch nicht tun, solange diese Situation andauert.
7 Verfügbarkeit und Ablauf von Live-Webinaren
Die Kursplätze werden in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen vergeben. Teilnehmende erhalten spätestens sieben Tage vor Beginn eine Benachrichtigung (schriftlich oder per Mail), falls der Anlass wegen zu geringer Teilnehmendenzahl nicht durchgeführt werden kann.
Die Kursplätze werden in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen vergeben. Teilnehmende erhalten spätestens sieben Tage vor Beginn eine Benachrichtigung (schriftlich oder per Mail), falls der Anlass wegen zu geringer Teilnehmendenzahl nicht durchgeführt werden kann.
8 Kein Widerrufsrecht bei Kursen
Teilnehmende haben kein Widerrufsrecht bei digitalen Inhalten. Für Online-Lehrmittel und Online-Kurse erlischt das Widerrufsrecht unmittelbar, sobald der Teilnehmende die Leistung entgegengenommen hat (z.B. durch Einloggen oder Download).
Teilnehmende haben kein Widerrufsrecht bei digitalen Inhalten. Für Online-Lehrmittel und Online-Kurse erlischt das Widerrufsrecht unmittelbar, sobald der Teilnehmende die Leistung entgegengenommen hat (z.B. durch Einloggen oder Download).
9 Widerrufsrecht bei Live-Webinaren
Teilnehmende haben bei Live-Webinaren das Recht, den Vertrag bis 14 Tage vor Beginn ohne Begründung zu widerrufen. Wenn Teilnehmende von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen, senden sie dem Anbieter eine eindeutige Mitteilung (zum Beispiel per E-Mail) mit folgenden Angaben:
• Name;
• Adresse;
• E-Mail-Adresse;
• Telefonnummer;
• Eine Erklärung, dass sie den Vertrag widerrufen möchten.
Es genügt, wenn Teilnehmende diese Mitteilung vor Ablauf der 14-Tage-Frist absenden. Nach Erhalt der Widerrufserklärung zahlt der Anbieter den Teilnehmenden alle bereits geleisteten Zahlungen innerhalb von 14 Tagen zurück. Kosten für Online-Lehrmittel und Online-Kurse sind davon ausgeschlossen. Die Rückzahlung erfolgt auf demselben Weg, auf dem der Teilnehmende die ursprüngliche Zahlung geleistet hat - ausser der Anbieter hat mit dem Teilnehmenden ausdrücklich eine andere Zahlungsart vereinbart. Für die Rückzahlung berechnet der Anbieter dem Teilnehmenden keine zusätzlichen Gebühren.
Teilnehmende haben bei Live-Webinaren das Recht, den Vertrag bis 14 Tage vor Beginn ohne Begründung zu widerrufen. Wenn Teilnehmende von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen, senden sie dem Anbieter eine eindeutige Mitteilung (zum Beispiel per E-Mail) mit folgenden Angaben:
• Name;
• Adresse;
• E-Mail-Adresse;
• Telefonnummer;
• Eine Erklärung, dass sie den Vertrag widerrufen möchten.
Es genügt, wenn Teilnehmende diese Mitteilung vor Ablauf der 14-Tage-Frist absenden. Nach Erhalt der Widerrufserklärung zahlt der Anbieter den Teilnehmenden alle bereits geleisteten Zahlungen innerhalb von 14 Tagen zurück. Kosten für Online-Lehrmittel und Online-Kurse sind davon ausgeschlossen. Die Rückzahlung erfolgt auf demselben Weg, auf dem der Teilnehmende die ursprüngliche Zahlung geleistet hat - ausser der Anbieter hat mit dem Teilnehmenden ausdrücklich eine andere Zahlungsart vereinbart. Für die Rückzahlung berechnet der Anbieter dem Teilnehmenden keine zusätzlichen Gebühren.
10 Ausfall des Live-Webinars
Der Anbieter kann ein Live-Webinar absagen, wenn sich zu wenige Teilnehmende angemeldet haben. Der Anbieter darf das Live-Webinar auch absagen, wenn unvorhergesehene Ereignisse die Durchführung verhindern. Dies gilt sowohl für Hindernisse beim Anbieter selbst als auch bei beauftragten Dritten wie zum Beispiel den Referierenden.
Zu solchen Ereignissen zählen unter anderem:
• Streiks oder Aussperrungen;
• Naturkatastrophen oder schwere Unwetter;
• Erhebliche Verkehrsbehinderungen;
• Krankheit.
Der Anbieter informiert die Teilnehmenden so früh wie möglich über eine Absage. Bei einer Absage aus den genannten Gründen haben die Teilnehmenden keinen Anspruch auf Schadenersatz. Wenn ein Live-Webinar abgesagt werden muss, bietet der Anbieter den Teilnehmenden nach Möglichkeit einen Ersatztermin an. Falls keine Einigung über einen neuen Termin zustande kommt, erstattet der Anbieter den Teilnehmenden die bereits bezahlten Kursgebühren zurück.
Der Anbieter kann ein Live-Webinar absagen, wenn sich zu wenige Teilnehmende angemeldet haben. Der Anbieter darf das Live-Webinar auch absagen, wenn unvorhergesehene Ereignisse die Durchführung verhindern. Dies gilt sowohl für Hindernisse beim Anbieter selbst als auch bei beauftragten Dritten wie zum Beispiel den Referierenden.
Zu solchen Ereignissen zählen unter anderem:
• Streiks oder Aussperrungen;
• Naturkatastrophen oder schwere Unwetter;
• Erhebliche Verkehrsbehinderungen;
• Krankheit.
Der Anbieter informiert die Teilnehmenden so früh wie möglich über eine Absage. Bei einer Absage aus den genannten Gründen haben die Teilnehmenden keinen Anspruch auf Schadenersatz. Wenn ein Live-Webinar abgesagt werden muss, bietet der Anbieter den Teilnehmenden nach Möglichkeit einen Ersatztermin an. Falls keine Einigung über einen neuen Termin zustande kommt, erstattet der Anbieter den Teilnehmenden die bereits bezahlten Kursgebühren zurück.
11 Verhinderung des Teilnehmenden
Wenn die Teilnehmenden ein Live-Webinar absagen oder aus anderen Gründen nicht teilnehmen möchten, gelten folgende Regelungen für die Kursgebühren:
• Bei einer Absage mehr als 14 Tage vor dem ersten Kurstag müssen die Teilnehmenden keine Kurskosten bezahlen.
• Erfolgt die Absage 14 Tage oder weniger vor dem ersten Kurstag, müssen die Teilnehmenden die gesamten Kurskosten (100%) bezahlen.
• Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, eine andere Person als Ersatz zu benennen, die an ihrer Stelle am Live-Webinar teilnimmt.
Wenn die Teilnehmenden ein Live-Webinar absagen oder aus anderen Gründen nicht teilnehmen möchten, gelten folgende Regelungen für die Kursgebühren:
• Bei einer Absage mehr als 14 Tage vor dem ersten Kurstag müssen die Teilnehmenden keine Kurskosten bezahlen.
• Erfolgt die Absage 14 Tage oder weniger vor dem ersten Kurstag, müssen die Teilnehmenden die gesamten Kurskosten (100%) bezahlen.
• Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, eine andere Person als Ersatz zu benennen, die an ihrer Stelle am Live-Webinar teilnimmt.
12 Urheberrecht und gewerbliche Schutzrechte, Aufnahmen
Alle Unterlagen des Anbieters sind durch das Urheberrecht geschützt. Das gilt für sämtliche Materialien wie:
• Die Inhalte auf der Website;
• Vorträge und Präsentationen;
• Skripte und andere Kursunterlagen;
Die Teilnehmenden dürfen diese Unterlagen weder kopieren noch weitergeben oder öffentlich präsentieren.
Die Teilnehmenden dürfen während der Veranstaltungen keine Fotos, Videos oder Tonaufnahmen machen, ausser der Anbieter hat dies ausdrücklich erlaubt.
Die Teilnehmenden erklären sich damit einverstanden, dass der Anbieter zu Qualitätszwecken während der Veranstaltungen Fotos, Videos und Tonaufnahmen macht, auf denen die Teilnehmenden zu sehen oder zu hören sind. Der Anbieter darf diese Aufnahmen nur verwenden, wenn die Teilnehmenden ihre Einwilligung dazu gegeben haben.
Alle Unterlagen des Anbieters sind durch das Urheberrecht geschützt. Das gilt für sämtliche Materialien wie:
• Die Inhalte auf der Website;
• Vorträge und Präsentationen;
• Skripte und andere Kursunterlagen;
Die Teilnehmenden dürfen diese Unterlagen weder kopieren noch weitergeben oder öffentlich präsentieren.
Die Teilnehmenden dürfen während der Veranstaltungen keine Fotos, Videos oder Tonaufnahmen machen, ausser der Anbieter hat dies ausdrücklich erlaubt.
Die Teilnehmenden erklären sich damit einverstanden, dass der Anbieter zu Qualitätszwecken während der Veranstaltungen Fotos, Videos und Tonaufnahmen macht, auf denen die Teilnehmenden zu sehen oder zu hören sind. Der Anbieter darf diese Aufnahmen nur verwenden, wenn die Teilnehmenden ihre Einwilligung dazu gegeben haben.
13 Haftung des Anbieters
Der Anbieter übernimmt keine Haftung für leichte Fahrlässigkeit, ausser es geht um wichtige Vertragspflichten oder der Anbieter hat eine ausdrückliche Garantie dafür gegeben. Diese Regelung gilt auch für alle Personen und Organisationen, die im Auftrag des Anbieters tätig sind.
Wenn jedoch Leben, Körper oder Gesundheit der Teilnehmenden zu Schaden kommen, gilt dieser Haftungsausschluss nicht.
Bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten haftet der Anbieter nur für Schäden, die vorhersehbar waren. Dies gilt auch für alle Mitarbeitenden und Beauftragten des Anbieters.
Der Anbieter übernimmt keine Verantwortung für externe Links auf seiner Website, einschliesslich der Werbung von Referierenden. Bei Online-Inhalten beschränkt sich die Haftung des Anbieters darauf, dass die Daten korrekt ins Internet eingespeist werden. Der Anbieter haftet nicht, wenn:
• Die Daten in schlechter Qualität bei den Teilnehmenden ankommen;
• Probleme durch die technische Ausstattung der Teilnehmenden entstehen;
• Störungen bei den Internetanbietern auftreten.
Der Anbieter übernimmt keine Haftung für leichte Fahrlässigkeit, ausser es geht um wichtige Vertragspflichten oder der Anbieter hat eine ausdrückliche Garantie dafür gegeben. Diese Regelung gilt auch für alle Personen und Organisationen, die im Auftrag des Anbieters tätig sind.
Wenn jedoch Leben, Körper oder Gesundheit der Teilnehmenden zu Schaden kommen, gilt dieser Haftungsausschluss nicht.
Bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten haftet der Anbieter nur für Schäden, die vorhersehbar waren. Dies gilt auch für alle Mitarbeitenden und Beauftragten des Anbieters.
Der Anbieter übernimmt keine Verantwortung für externe Links auf seiner Website, einschliesslich der Werbung von Referierenden. Bei Online-Inhalten beschränkt sich die Haftung des Anbieters darauf, dass die Daten korrekt ins Internet eingespeist werden. Der Anbieter haftet nicht, wenn:
• Die Daten in schlechter Qualität bei den Teilnehmenden ankommen;
• Probleme durch die technische Ausstattung der Teilnehmenden entstehen;
• Störungen bei den Internetanbietern auftreten.
14 Datenschutz
Der Anbieter erhebt für den Vertrag gemäss Datenschutzgesetz (DSGVO) verschiedene Daten der Teilnehmenden. Dazu gehören Name, Adresse, E-Mail sowie Informationen über gebuchte Leistungen. Auch weitere elektronisch übermittelte Daten werden gespeichert, sofern diese für den Vertrag notwendig sind. Der Anbieter gibt die Vertragsdaten nur dann an Dritte weiter, wenn dies für die Vertragserfüllung nötig ist, im Interesse einer effektiven Leistungserbringung liegt oder die Teilnehmenden eingewilligt haben. Eine Weitergabe der Daten in Länder ausserhalb der Schweiz oder EU erfolgt nur, wenn dort ein vergleichbarer Datenschutz besteht, eine Einwilligung vorliegt oder spezielle Datenschutzvereinbarungen getroffen wurden.
Die Teilnehmenden haben folgende Rechte bezüglich ihrer persönlichen Daten:
• Kostenlose Auskunft über gespeicherte Daten;
• Korrektur falscher Daten;
• Einschränkung der Datenverarbeitung;
• Löschung der Daten.
Der Anbieter löscht, korrigiert oder sperrt die Daten umgehend, wenn:
• Der Verwendungszweck nicht mehr besteht;
• Die Einwilligung widerrufen wurde;
• Keine andere Rechtsgrundlage vorliegt;
• Die Datenverarbeitung unrechtmässig war.
Die Teilnehmenden können ihre Einwilligung zur Datenverarbeitung jederzeit formlos (zum Beispiel per E-Mail) widerrufen. Der Widerruf gilt aber nicht rückwirkend. Die Teilnehmenden können ihre Daten in maschinenlesbarer Form anfordern.
Bei Verdacht auf Rechtsverletzungen können sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren.
Der Anbieter speichert die Daten nur so lange wie nötig. Eine längere Speicherung erfolgt nur, wenn dies rechtlich erforderlich ist (zum Beispiel aufgrund von Steuervorschriften oder Verjährungsfristen) oder zur Wahrung berechtigter Interessen dient.
Der Anbieter erhebt für den Vertrag gemäss Datenschutzgesetz (DSGVO) verschiedene Daten der Teilnehmenden. Dazu gehören Name, Adresse, E-Mail sowie Informationen über gebuchte Leistungen. Auch weitere elektronisch übermittelte Daten werden gespeichert, sofern diese für den Vertrag notwendig sind. Der Anbieter gibt die Vertragsdaten nur dann an Dritte weiter, wenn dies für die Vertragserfüllung nötig ist, im Interesse einer effektiven Leistungserbringung liegt oder die Teilnehmenden eingewilligt haben. Eine Weitergabe der Daten in Länder ausserhalb der Schweiz oder EU erfolgt nur, wenn dort ein vergleichbarer Datenschutz besteht, eine Einwilligung vorliegt oder spezielle Datenschutzvereinbarungen getroffen wurden.
Die Teilnehmenden haben folgende Rechte bezüglich ihrer persönlichen Daten:
• Kostenlose Auskunft über gespeicherte Daten;
• Korrektur falscher Daten;
• Einschränkung der Datenverarbeitung;
• Löschung der Daten.
Der Anbieter löscht, korrigiert oder sperrt die Daten umgehend, wenn:
• Der Verwendungszweck nicht mehr besteht;
• Die Einwilligung widerrufen wurde;
• Keine andere Rechtsgrundlage vorliegt;
• Die Datenverarbeitung unrechtmässig war.
Die Teilnehmenden können ihre Einwilligung zur Datenverarbeitung jederzeit formlos (zum Beispiel per E-Mail) widerrufen. Der Widerruf gilt aber nicht rückwirkend. Die Teilnehmenden können ihre Daten in maschinenlesbarer Form anfordern.
Bei Verdacht auf Rechtsverletzungen können sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren.
Der Anbieter speichert die Daten nur so lange wie nötig. Eine längere Speicherung erfolgt nur, wenn dies rechtlich erforderlich ist (zum Beispiel aufgrund von Steuervorschriften oder Verjährungsfristen) oder zur Wahrung berechtigter Interessen dient.
15 Gerichtsstand/Schlussbestimmungen
Für alle Rechtsbeziehungen mit dem Anbieter ist das Recht am Domizil des Anbieters anwendbar. Der Gerichtsstand ist das zuständige Gericht am Domizil des Anbieters in der Schweiz.
10. Januar 2025
Für alle Rechtsbeziehungen mit dem Anbieter ist das Recht am Domizil des Anbieters anwendbar. Der Gerichtsstand ist das zuständige Gericht am Domizil des Anbieters in der Schweiz.
10. Januar 2025
Willkommen!